Förderverein der Grundschule Zeitlarn e.V.

tl_files/schule-zeitlarn/daten/Aktuelles/Foerderverein/logo.png Unser Förderverein ist von Eltern mit dem Ziel gegründet worden, die pädagogische Arbeit an unserer Grundschule aktiv zu unterstützen und zu fördern. Wir arbeiten eng mit dem Elternbeirat zusammen. Während der Elternbeirat den Schulablauf vor Ort begleitet, verwalten wir als Förderverein im Hintergrund die Finanzen. Des Weiteren packen wir nach Absprache mit dem Elternbeirat anhand der Satzung immer tatkräftig mit an, wenn es darum geht, Projekte zum Wohle unserer Schüler*innen in die Tat umzusetzen.

Unser Förderverein finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, Sach- und Geldspenden (auch von Unternehmen) und Einnahmen von Schulfesten oder Aktionen, wie z. B. dem Spendenlauf.

Werden Sie aktives oder passives Mitglied im Förderverein der Grundschule Zeitlarn e.V.

Mit einem Förderverein an einer Grundschule können unter anderem

· Weihnachts- und Sommerfeste,

· Theateraufführungen,

· verschiedene Projekte, wie z. B. die Unterstützung der Streitschlichter,

· besondere Anschaffungen für die Schule,

· Gewaltpräventionsangebote,

· Ausflüge,

· Nikolausaktionen

oder andere Programme finanziell unterstützt und somit umgesetzt werden.

 

Bitte werden Sie Mitglied im Förderverein und unterstützen Sie unsere Grundschule

mit einem Jahresbeitrag von nur 12 €.

Hier geht es zum Download des Aufnahmeformulars......

 

Wir würden uns auch über eine Spende freuen. Als gemeinnützig anerkannter Verein sind wir berechtigt Spendenbescheinigungen auszustellen.

Bankverbindung: Förderverein Zeitlarn

BIC: BYLADEM1RBG, IBAN: DE76 7505 0000 0026 2923 26

Je mehr Mitglieder sich aktiv im Schulförderverein engagieren, desto produktiver können gemeinsame Aktionen durchgesetzt werden.

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Förderverein unterstützt das "temperamentteam"

Der Förderverein, in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat, konnte mit Erfolg mehrere Firmen und Privatleute finden, die für unsere Kinder das Stark & Fair Programm durch ihre Spenden ermöglichten.

Im Zuge dessen wurde ein Artikel mit Foto in der Mittelbayerischen Zeitung veröffentlicht.